Das Variantenstudium wurde von der Firma i.n.n. ingenieurgesellschaft für naturraum-management GmbH & Co KG aufgrund von historischen und aktuellen Erkentnissen erstellt. Dabei hat sich jene Variante "Hochtenn Scharte" vom Hoadl über die Hochtenn Scharte zur Bergstation Kreuzjoch als das beste Projekt herauskristallisiert.
Variante „Hochtenn Scharte“ - empfohlenes und geplantes Projekt
Variante
„Halsl“
Variante
„Schlicker Alm - Hochtenn“
Variante
„Tunnel“
Variante „Umrundung
Kalkkögel“
Für die Bevölkerung im westlichen Mittelgebirge und im Stubaital bringt das Projekt Brückenschlag eine bedeutende Aufwertung. Der Tourismus ist ein wesentlicher Bestandteil der regionalen
Wirtschaft und damit zugleich für den Erhalt eines funktionierenden Lebensraumes.
Mit dem Brückenschlag erhöht sich die Attraktivität der Destinationen Stubaital und westliches Mittelgebirge – dies ist eine Voraussetzung dafür, dass die Bevölkerung auch in Zukunft
wirtschaftliche Perspektiven vorfindet.
Mit dem Brückenschlag entsteht für die Bevölkerung der Landeshauptstadt Innsbruck ein größeres, attraktiveres Skigebiet und damit eine deutliche Aufwertung der Sportinfrastruktur.
Mit dem Zuwachs durch diesen neu verbundenen Skiraum erhöht sich die Qualität des Skigebietsangebotes rund um die Stadt. Zudem erfolgt vor allem an den Wochenenden eine Entzerrung der
Besucherströme, die sich bis dato auf die vorwiegend kleinen Gebiete in der Nähe von Innsbruck konzentriert haben. Durch die Erreichbarkeit von zwei Seiten (Stubaital und Axams) ist der
Brückenschlag somit eine weitere hochwertige Freizeit-Attraktion für die Bewohnerinnen und Bewohner der Sportstadt Innsbruck.